Grafschaft Adlermark
Adlermark
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vollständige Bezeichnung |
Grafschaft Adlermark |
Politik | |
Gebietsform | Freimark |
Teil von | Hartenfels |
Herzog | Herzog Friedrich Franziskus von Hartenfels |
Geographie | |
Fläche | 1.435 km² |
Regierungssitz | Torgowe |
Städte | Torgowe, Stadt Hartenfels, Schmedeberg, Schilda, Weißberg, Diben |
besondere Orte |
Torgowe
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Struktur | Menschen, Elfen, Zwerge, Orks |
Wirtschaft
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Strukturen | |
Die Adlermark ist das pochende, schlagende Herz von Hartenfels. Hier steht die Stammburg des Hauses, hier wacht die Festung Neu-Hartenfels über die Hauptstadt und die wichtigsten Handelswege und hier steht auch das Hauptkloster von Hartenfels: Das Kronenkloster.
Früher als Stammlande im Inneren des Reiches gelegen und ohne eigene Grenzen zu anderen Herzogtümern oder Ländern, sind die Adlerlande seit der Usurpation der Leuenmark nun auch eine Mark mit Grenze zu Elsterthal.
Die Elbe schlängelt sich in ihrem Tal einmal durch die Adlerlande hindurch und trennt den ostelbischen Teil vom Rest ab. Dort, östlich der Elbe, finden sich vor allem Wein-, Obst-, Acker- und Viehbauern, welche die Städte und Mühlen mit ihren Gütern beliefern. Im weitaus größeren Westteil der Mark finden sie sämtliche Städte, die sich in die sanften Hügel verstecken. Einzig die Burgen thronen stolz auf ihren Inseln, Bergen und Felsen und wachen über die Lande.
Die Menschen der Adlermark sind fromme, gemütliche Menschen, die sich nach getaner Arbeit gern im Garten der Dorftaverne treffen und bei einem frisch gezapften Weißburger Biere oder einem der Weine des Elbtals über die Welt diskutieren.
Ein Wanderer erzählt
„Der schönste Landstrich Rabensteins? Na die Adlermark natürlich! Hier schlägt das Herz des Südens, hier gibt’s den besten Wein und das beste Bier ganz Rabensteins! Die Natur schenkt uns komplette Abwechslung mit dem größten Fluss Rabensteins überhaupt, kleine, verknorkelten Bachläufen, verwunschenen Wäldern und Mooren, sanften Bergen und tiefen Wäldern. Und die Menschen sind gemütlicher, als im Norden, wissen noch ein gutes Bier nach dem Tagewerk zu schätzen oder einen guten Schoppen. Und sie haben Humor: Wo sonst gibt es Dörfer mit ebenso vielen Brücken wie Häusern, zwei große Vesten die sich den gleichen Namen teilen, eine Stadt in der einmal im Jahr jeder aufs Neue komplett den Verstand verliert. Ach und unser Hauptkloster, Sitz des Primas von Hartenfels, begründet sich auf ein Heiligtum, das aus sieben Schlafenden in einer Höhle besteht? Und von denen niemand weiß wer sie sind und warum sie schlafen? Also mal ehrlich... Selbst die grummeligen Schwarzmärker tauen auf, wenn sie ein paar Tage zu uns kommen. Hier lässt es sich halt leben.“
Gisbert, Wirt aus Torgowe