Borc: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 25. November 2016, 13:09 Uhr

Borc
vollständige Bezeichnung	Borc
Gebietsform	Stadt
Teil von	Borcmark
Burgvogt	Albert von Thessen
Geographie
besondere Orte	Turm der Magie
Bevölkerung
Population	ca.1320 Seelen
Struktur	Menschen, wenige Elfen
Wirtschaft
Handelsware	Flusshandel Tourismus Landwirtschaftliche Erzeugnisse
Strukturen
Borc Freimark Borcmark
Borc‎ (1 S) Borc

Die Stadt Borc liegt in im nördlichen Teil der Borcmark an dem Fluss Ehle. Da zeitweilig der alte Graf wieder in Schloß Wiesenburg residierte, verlegte Graf Mytandor kurzerhand den gesamten Regierungssitz nach Borc. Vor vielen Jahrhunderten stand Borc immer im Schatten vom ungleich größeren Magdeburgum, jedoch seit dem Erbstreit mit dem Hause aus Dracconia ging es mit Magedburgum eher bergab.

Gebiet

Die Stadt ist umgeben von Feldern, Wiesen und Weiden, geteilt wird sie durch den Fluß Ehle. Die meisten der Auwälder fielen dem jüngsten Bauboom zum Opfer und man hofft auf ein magisches Wunder zu Wiederaufforstung.

Tips und Infos für Reisende

Schleusenteich- Hier wird die Ehle gestaut und auf das Nievau des Burghafens gebracht.

Hexenturm - Im Turm befindet sich ein sechs Meter tiefes Verlies, die Steine sind mit Blei verkleidet. Durch eine runde Öffnung im Boden konnten die Gefangenen dort hinab gelassen werden.

Steinhausbrauerei- hier, hinter massiven Mauern brauen und leben die wenigen Zwerge der Grafschaft. Die wenigen Fässer kann man wohl mit Gold aufwiegen, ein normaler Bürger bekommt das Gebräu nicht zu trinken.

Kuhturm, eigentlich für höhere Bedienstete in der Stadt, doch hat er einen so großen Keller, daß in alten Zeiten mal die Kühe von der Weide in den Keller getrieben wurden. Aber der Heerhaufen vom Grafen Betzkow rückte dann doch lieber Magdeburgum zu Leibe.

Turm der Magie Oben auf der Burg errichtete Graf Mytandor einen Turm mit Wohnhaus aus rotem Backstein. Er hat keine Fenster, dafür aber Butzenglasscheiben im Fachwerkhaus oben drauf.

Politik & Adel

N.N

Geschichte

Vor 24 Jahren, kurz nach der Einweihung der Feste Rabenstein und dem überraschenden Auftauchen von Graf Bernhard von der Wiesenburg, bezog Baron Mytandor von Keswick zu Wiesengrund nahezu übernacht die zum Teil leerstehenden Räume der Burg über der Stadt. Noch in der Nacht liefen sich die Boten die Füße heiß und erteilten Ordern mit kompletter Siegelung, daß alle Regierungsangelegenheiten fortan über Borc laufen und Schloß Wiesengrund

Bevölkerung

Fast ausschließlich Menschen, es gibt einen neu angelegten Park mit 80 Bäumen. In den Wipfeln sollen Elfen leben, gesehen hat sie aber noch niemand.

Religion

Der Zwei-Götter-Glaube unterhält hier 4 Tempel und etlich kleine Kapellen.

Festtage

die üblichen in Rabenstein.

Wirtschaft

Aufblühen der Schreibstuben.

Magie

An zwei Tagen im Jahr glüht die Magie oberhalb vom Turm der Magie - aber immer nur nachts...

Gesetze

Es gelten die Rabensteiner Gesetze mit den rechtlich bindenden Kommentaren des Grafs.

@@ Zeile 28: / Zeile 28: @@
 == Tips und Infos für Reisende ==
 ''Schleusenteich''- Hier wird die Ehle gestaut und auf das Nievau des Burghafens gebracht.
 ''Hexenturm'' - Im Turm befindet sich ein sechs Meter tiefes Verlies, die Steine sind mit Blei verkleidet. Durch eine runde Öffnung im Boden konnten die Gefangenen dort hinab gelassen werden.
 ''Steinhausbrauerei''- hier, hinter massiven Mauern brauen und leben die wenigen Zwerge der Grafschaft. Die wenigen Fässer kann man wohl mit Gold aufwiegen, ein normaler Bürger bekommt das Gebräu nicht zu trinken.
 ''Kuhturm'', eigentlich für höhere Bedienstete in der Stadt, doch hat er einen so großen Keller, daß in alten Zeiten mal die Kühe von der Weide in den Keller getrieben wurden. Aber der Heerhaufen vom Grafen Betzkow rückte dann doch lieber Magdeburgum zu Leibe.
 ''Turm der Magie'' Oben auf der Burg errichtete Graf Mytandor einen Turm mit Wohnhaus aus rotem Backstein. Er hat keine Fenster, dafür aber Butzenglasscheiben im Fachwerkhaus oben drauf.