Möckern: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Stadt zählt mit allen Höfen im Einzugsbereich ca. | Die Stadt zählt mit allen Höfen im Einzugsbereich ca. 3200 Wesen, nahezu alles Menschen. Es gibt aber ein Handelshaus der Hügelzwerge in der Stadt. | ||
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Version vom 15. Dezember 2015, 10:29 Uhr
Möckern
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vollständige Bezeichnung |
Stadt Möckern |
Gebietsform | Stadt |
Teil von | Grünmark |
Stadtvogt | Franz Polza
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Bevölkerung | |
Population | ca.2200 Wesen |
Struktur | Menschen, einige Zwerge |
Wirtschaft | |
Handelsware | Handelnsstadt |
Strukturen | |
Die Stadt Möckern liegt im Westen der Freimark Grünmark an dem Fluss Ehle. Sie hat lange von ihrer verkehrstechnisch günstigen Lage nah bei der Aussengrenze Rabensteins und der Nähe zur Großstadt Magdeburgum profitiert. Seit einigen Jahren verliert Möckern jedoch an Bedeutung gegenüber der stromaufwärts liegenden Stadt Loburg.
Gebiet
Die Stadt ist umgeben von Feldern, Wiesen und Weiden. Sie liegt verkehrsgünstig an dem Fluss Ehle, der Stadthafen ist ein wichtiger Teil der Stadt.
Tips und Infos für Reisende
Die Stadt ist durch Handel zu Gold gekommen und das sieht man auch. Auch wenn die Gebäude natürlich nicht im entferntesten mit Städten wie Bârlinum (Stadt) mithalten können, so sind die Händler der Stadt und die Gilden doch sichtlich Stolz auf ihren erarbeiteten Erfolg. Wenn der Reisende vom Flussschiff steigt, so erwartet ihn ein ordentliches und gesetztes Städtchen, mit guten Tavernen und mehreren lebhaften Märkten. Empfehlenswert ist der Hafenmarkt, an dem ein lebhafter Handel mit allem, was über den Fluss transportiert werden kann, herrscht. Wenn man sich mit der Menschenmasse die gepflasterten Gassen nach süden treiben lässt, so kommt man an viellerlei Geschäften vorbei und landet mit Glück auf dem Wochenmarkt, auf dem jede Woche die landwirtschaftlichen Produkte der Umgebung in der Stadt feilgeboten werden. Abends laden gepflegte Tavernen zum verweilen ein. Die Nacht bietet auch dem Betrunkenen keine Gefahr, die Handelsgilde bezahlt seit langer Zeit die Gilde der Nachtwächter und diese sorgen dafür, das auch die kleinste Gasse beleuchtet ist und der Heimweg auch für den Betrunkensten sicher ist. Fremde werden in der Stadt freundlich aufgenommen, allerdings noch freundlicher, wenn sie klingende Münze im Beutel haben und diese auch im Möckern lassen wollen. Rumlungerer werden von den Nachtwächtern freundlich vor die Tore begleitet.
Politik & Adel
Geschichte
Bevölkerung
Die Stadt zählt mit allen Höfen im Einzugsbereich ca. 3200 Wesen, nahezu alles Menschen. Es gibt aber ein Handelshaus der Hügelzwerge in der Stadt.
Religion
Der Zwei-Götter-Glaube unterhält hier die Kirche St. Lonar, eine im klassischen Zwei-Schiff-Stil gehaltener Holzbau. Eine feste Priesterschaft zelebriert hier den Glauben an Agyr und Lyxaark, richtet die offiziellen Feiertage aus und pflegt gute Beziehungen mit den Händlern der Stadt.
Festtage
Wirtschaft
Ursprünglich ein lokales Siedlungszentrum mit ausgeprägter Landwirtschaft hat die Schiffung der Ehle und der angestiegene Handel zu einem Aufschwung der Stadt geführt. Der Flusshandel ein wichtiges Standbein der Stadtwirtschaft geworden. Hier werden Grünmärker Erzeugnisse flussabwärts richtung Magdebogum verschifft. Dieses Wirtschaftswachstum wird jedoch seit einigen Jahren von der steigenden Bedeutung Loburgs bedroht.