Academia Magica Meridiana: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Akademie wird von einem Triumvirat geleitet, das aus je einem Dekan aus den Herzogtümern Hartenfels, Elsterthal und Finsterwalde besteht. Alle werden von den Mitgliedern gewählt, unter Vorbehalt der herzoglichen Zustimmung. | Die Akademie wird von einem Triumvirat geleitet, das aus je einem Dekan aus den Herzogtümern Hartenfels, Elsterthal und Finsterwalde besteht. Alle werden von den Mitgliedern gewählt, unter Vorbehalt der herzoglichen Zustimmung.<br> | ||
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Aktuelle Version vom 22. Februar 2024, 10:42 Uhr
Akademia Magica Meridiana | |
vollständige Bezeichnung |
Magische Akademie des Süden zu Hartenfels, Elsterthal und Finsterwalde |
Besonderer Ort | |
Form | Akademie |
Teil von | Hartenfels |
Kanzler | Kanzler Drimarcus von Assenitz, Friederika von Brehna, Alexius von Lichtenau
|
Sitz | Akademieburg bei Eulenburg
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Mitglieder | |
Population | ca. 50 |
Struktur | 8 Lehrstühle
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Strukturen | |
Südlich von Eulenburg liegt auf einer Halbinsel in der Mulde die große magische Akademie des Südens: Die Academia Magica Meridiana.
Sie wurde von den Herzogtümern des Südens gegründet, um nach den Zerstörungen des Großen Krieges die Ausbildung der Magier der beiden südlichen Herzogtümer zu gewährleisten.
Die Spezialgebiete sind die Kampfmagie, Antimagie und die Abwehr von Dunkler Magie.
Geschichte
Nachdem die altehrwürdige Hartenfelser Akademie während des großen Krieges beim Angriff auf die Stadt Hartenfels durch Elsterthaler Truppen zerstört und der größte Teil der Lehrer und Studenten im großen Krieg getötet wurden, klaffte eine große Wunde im Herzen des Herzogtums.
Während des großen Orkaufstands von 17 vF zeigten sich die Auswirkungen der fehlenden Unterstützung im Kampf oder auch in der Abwehr magischer Angriffe. Und so wurden erste Verhandlungen mit dem benachbarten Elsterthal aufgenommen, um diese klaffende Lücke zu schließen.
Schließlich, auch als ein Zeichen des Neubeginns nach dem großen Friedensschluss und einer neu beginnenden Freundschaft nach dem Krieg, wurde im Jahre 5 nF zusammen mit dem Herzogtum Elsterthal die „Academia Magica zu Hartenfels und Elsterthal“ gegründet, mit dem obersten Ziel die Grenzen nach Süden gegen die Bedrohung durch die Schwarzen Reiche zu verteidigen.
Im Zuge der weiteren Annäherung von Hartenfels und Fynsterwalde unter Herzog Heinrich vor und während des Feldzugs gegen das Dunkle Reich (230 – 238 nF), trat auch Fynsterwalde noch 230 nF dem Gründungsvertrag der Akademie bei. Hierbei wurde die Akademie in „Academia Magica Meridiana“ umbenannt.
Die Halbinsel wurde der Akademie durch die beiden Gründungsherzogtümer als dauerhaftes Lehen übergeben. Zu dem Lehen gehört auch das Elsterthaler Dorf Groitz und das Hartenfelser Dorf Collau.
Auch unterstützen die Herzogtümer Hartenfels, Elsterthal und Finsterwalde die Akademie mit finanziellen Zuschüssen.
Die Akademie ist Mitglied in der freien Magiergilde Ars Libera.
Leitung
Die Akademie wird von einem Triumvirat geleitet, das aus je einem Dekan aus den Herzogtümern Hartenfels, Elsterthal und Finsterwalde besteht. Alle werden von den Mitgliedern gewählt, unter Vorbehalt der herzoglichen Zustimmung.
Aktueller Kanzler für Hartenfels: Drimarcus von Assenitz
Aktueller Kanzlerin für Elsterthal: Friederika von Brehna
Aktueller Kanzler für Fynsterwalde: Alexius von Lichtenau
Lehrstühle
- Kampfmagie
- Schutzmagie
- Antimagie
- Analyse
- Elementarmagie
- Übernatürliche Wesenheiten
- Beherrschung und Mentalmagie
- Sonderforschungsgebiet Schwarze Reiche
Regeln
Die Akademie soll ein Ort des Lernens und Lehrens für den Süden von Rabenstein sein und verfolgt keine eigenen politischen Ziele. Ihre Mitglieder verpflichten sich, bei potentiellen, bewaffneten Konflikten zwischen den Herzogtümern Hartenfels, Elsterthal und Finsterwalde neutral zu bleiben.
Die Akademie soll neben dem Ort des Lernens und Lehrens auch ein Hort der Wehrfähigkeit sein, um Bedrohung aus dem Süden begegnen zu können. Dazu verbringen die Adepten während ihrer Ausbildung ein Jahr an der Südgrenze und werden nach Abschluss der Ausbildung in regelmäßigen Abständen zum Schutz an die Grenze kommandiert. Zusätzlich werden in regelmäßigen Abständen gemeinsame Wehrübungen mit den Herzoglichen Aufgeboten durchgeführt.
Außerdem sind die Mitglieder der Verteidigung von Hartenfels, Elsterthal und Finsterwalde gegenüber Bedrohungen der Schwarzen Reiche des Südens sowie jeglicher widernatürlicher, bzw. dunkler Kreaturen verpflichtet.